Offizielle Website von Bahigo in der Schweiz

Übersicht über die Glücksspielrechtslage in der DACH-Region und CEE

Glücksspiel: Gesetzeslage in Europa Ein Überblick

Ein weiterer Artikel unserer Blogserie beschäftigt sich mit mehreren Entscheidungen des Gerichtshofs der Europäischen Union (EuGH). Dieser wurde bereits mehr als dreißig Mal angerufen, um die Übereinstimmung der nationalen Glücksspielregelungen mit den Grundsätzen des EU-Rechts zu prüfen. Den Entscheidungen des EuGH sind dabei einige für die Auslegung der nationalen Glücksspielgesetze maßgebliche Erkenntnisse zu entnehmen, die wir in unserem Beitrag für Sie zusammenfassen. Indem der Staat das legale Spielen im Internet ermöglicht, soll verhindert werden, dass Spieler auf illegale Anbieter ausweichen. Außerdem sind die legalen Spiele mit erheblichen Steuereinnahmen verbunden, die letztendlich dem Gemeinwohl dienen. EU-weit gehört die Malta Gaming Authority zu den strengsten Behörden, unlautere Wettbewerber haben hier keine Chance.

Die Einzelheiten der neuen Rechtslage in Deutschland haben wir auf diesem Blog bereits dargestellt. Bonusangebote gelten gegebenenfalls nur für Neukunden und es kann Einschränkungen bei Zahlungsmethoden geben. Die Mittelmeerinsel Malta gilt seit Langem als eines der bedeutendsten Zentren für europäische Glücksspiellizenzen.

Curaçao lockt Betreiber mit einem geringen Steuersatz von 2 % auf den Nettogewinn und das Lizenzverfahren ist sehr einfach. Genaue Kontrollen gibt es kaum, Lizenzinhaber können Unterlizenzen vergeben und es gibt keinerlei Einschränkungen bezüglich Werbung, der Spiele oder Art des Glücksspiels. Das Vereinigte Königreich und Nordirland zählen neben Deutschland zu den Anbietern der renommiertesten und anspruchsvollsten Lizenzen für Online-Casinos. Um eine Lizenz zu erhalten, müssen Betreiber strenge Kriterien erfüllen, weshalb viele Anbieter spezielle Regelungen für britische Spieler einführen, die nicht zwingend für andere Nutzer gelten.

Worauf deutsche Spieler beim online Glücksspiel im Urlaub in Europa achten sollten

  • Um Ihrer Sicherheit willen sollten Sie daher immer in Spielotheken spielen, die eine deutsche Lizenz der GGL besitzen.
  • Spieler sollten sich darüber im Klaren sein, dass sie beim Glücksspiel im Ausland nicht denselben Schutz genießen wie bei Anbietern, die in Deutschland durch die Gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder lizenziert sind.
  • Das Land verbindet östliche und westliche Märkte, die lokale Nachfrage und ein wettbewerbsfähiges Steuersystem.
  • Die Agenzia delle Dogane e dei Monopoli (ADM) überwacht ein gut reguliertes System, das für Klarheit und Stabilität sorgt und es innovativen Betreibern ermöglicht, erfolgreich zu sein.
  • Ein entscheidender Unterschied in der Besteuerung ist, dass im Gegensatz zu den meisten anderen Lizenzen nicht der Gewinn der Anbieter oder ein geringer Teil des Umsatzes versteuert wird, sondern volle 5,3 % auf alle Einsätze.

Beeindruckende 85 % der Erwachsenen nehmen jährlich an Glücksspiel-Aktivitäten teil, was eine tief verwurzelte kulturelle Affinität zu Wetten widerspiegelt. Der Online-Glücksspielmarkt in Dänemark bietet ein stabiles und gut reguliertes Marktumfeld, das von der dänischen Glücksspielbehörde (Spillemyndigheden) überwacht wird. Betreiber profitieren von einem unkomplizierten Lizenzierungsverfahren und einem klaren regulatorischen Rahmen, der dem Verbraucherschutz und verantwortungsvollen Glücksspielinitiativen Priorität einräumt.

Wie erhält man eine GGL Lizenz?

Problematisch ist dies allerdings, wenn in dem jeweiligen Land das Glücksspiel verboten bzw. In solchen Fällen kommt den Anbietern von Glücksspielen im Online-Casino das Gesetz des Europäischen Gerichtshofs gelegen. Dieser lehnt derartige Staatverträge ab, wodurch Spielern, die in jenen Ländern online spielen, in den seltensten Fällen eine Verfolgung droht.

In dieser Zeit sah man online und im Fernsehen häufig Werbungen für Glücksspiel, die mit dem Zusatz „nur für Spieler aus Schleswig-Holstein“ versehen waren. Andere Lizenzen weltweit, wie beispielsweise spezifische Glücksspielgesetze innerhalb der USA, spielen in Europa eine untergeordnete Rolle, da sie nicht durch die Dienstleistungsfreiheit abgedeckt sind. Seit dem Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU gilt dies auch für Glücksspiellizenzen in Großbritannien oder der Isle of Man. Glücksspiel spielt in Großbritannien eine wichtige Rolle und trotz Brexit sind auch für den Rest Europas die lizenzierten Anbieter des Landes von Bedeutung.

Wer sich richtig gut in einem Glücksspiel auskennt, kann dies unter Umständen auch in englischer Sprache ohne zeitliche Einbußen benutzen. Ansonsten gibt es beim modernen Glücksspielanbieter im Internet oft die Möglichkeit, eine andere Ausgangssprache für die Anzeige der Webseite einzustellen. Mit dem neuen Gesetz wurde das Amtfür die Regulierung des Glücksspiels gegründet, welches Lizenzen erteilt, wennOnline-Anbieter Maßnahmen einhalten. Strenge Regeln für Spieler und Anbieter sollendafür sorgen, dass vor möglichen Gefahren des Echtgeldspiels geschützt wird.

Viele Glücksspielunternehmen aus Malta oder Zypern argumentierten deshalb, dass sie mit ihren Konzessionen aus den zwei Mittelmeer-Staaten auch um deutsche Kunden werben dürften. Das Vereinigte Königreich umfasst einen der größten und ältesten Glücksspielmärkte Europas. Jahrhundert wurde das Glücksspiel hier erstmalig durch Gesetze geregelt, inzwischen hat es sich zu einem wichtigen Industriezweig des Landes entwickelt. 2005 erfolgte hier der „Gambling Act“, durch den die Glücksspielkommission das Recht erhielt, die Glücksspielaktivitäten im Vereinigten Königreich zu regulieren und zu kontrollieren.

Einige von ihnen haben einen schlechten Ruf wegen fehlender Lizenzen, fehlender Gewinne und unlauterem Spiel. Wegen dieses Fehlverhaltens werden sie auf die sogenannte „Schwarze Liste“ gesetzt, damit ihnen keine weiteren Spieler zum Opfer fallen. Die Insel Malta erfreut sich nach wie vor eines großen Wachstums im Online-Glücksspiel. Die Malta Gaming Authority (MGA) erteilt die meisten Online-Glücksspiellizenzen in Europa. Malta trat der EU im Jahr 2004 bei und war das erste Land, das Rechtsvorschriften für Online-Glücksspiele einführte.

Im Bereich des Spielerschutzes muss man neben der Option zum Selbstausschluss dem Spieler wenigstens ein Limit gewähren. Dabei kann der Anbieter selbst entscheiden, ob ein Einzahlungs-, Einsatz- oder Verlustlimit genutzt werden sollte. In Streitfällen ist die Gambling Supervision Commission für die Vermittlung zwischen beiden Parteien zuständig. Die Franzosen sind dafür berühmt, die Grundsteine für das heutige Blackjack (Vingt et Un) gelegt zu haben, außerdem haben sie bereits im 18.

Nur wer über eine solche Zusatzlizenz verfügt, darf sich in Deutschland als Online-Casino bezeichnen. Einige Staaten wie Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen erwägen, eigene Glücksspielgesetze zu erlassen, falls beim Ministerpräsidentenkonferenz keine Einigung erzielt wird. Schleswig-Holstein hatte bereits 2011 ein eigenes Gesetz verabschiedet, das Online-Casino- und Pokerspiele unter strenger Regulierung legalisierte. Trotz der Verbote deutet der Milliarden-schwere Schwarzmarkt auf eine erhebliche Nachfrage nach Online-Glücksspielen hin. Die Diskussion über ein Opt-in/Opt-out-Modell könnte eine Lösung für Staaten sein, die einer allgemeinen Marktöffnung skeptisch gegenüberstehen. In diesem Artikel werden wir einen umfassenden Überblick über die Glücksspielregulierung in verschiedenen europäischen Ländern geben.

Die Einnahmen aus Online-Glücksspielen in Deutschland haben schweizbahigo.ch sich in den letzten Jahren erheblich gesteigert. In 2021 haben regulierte Online-Casinos einen Umsatz von 6,4 Milliarden Euro generiert, was die Attraktivität und das Wachstumspotential des Marktes verdeutlicht. Ein weiteres wichtiges Element der Glücksspielregulierung ist die Spielerprüfung. Beispielsweise beträgt das Einzahlungslimit für Online-Casinos in Deutschland maximal 1.000 Euro pro Monat.

Die EU nimmt zwar Einfluss auf die Regulierung und Gesetzgebung, überlässt es aber den einzelnen Mitgliedsstaaten, wie sie das Glücksspiel und den heimischen Markt regeln. In den Nachbarländern Deutschlands und den verschiedenen EU Staaten gelten daher unterschiedliche Glücksspielgesetze. Es ist deutlich geworden, dass eine Lizenzierung für Glücksspielunternehmen aufgrund der verschiedenen Rechtsvorschriften und Rahmenbedingungen in jedem Land anders ist.

Die Regulierung des Glücksspielmarktes soll unter anderem zum Schutz der Spieler erfolgen. Denn hier wird niemand nach seinem Personalausweis gefragt, nach seinem finanziellen Status oder danach, ob die Kreditkarte gedeckt oder wieder einmal überzogen ist. Es könnte hemmungslos gezockt werden, Haus und Hof sind verloren, der Spieler auf Jahre hoch verschuldet.

Als verantwortungsbewusste Institution trägt sie somit maßgeblich dazu bei, ein faires und sicheres Glücksspielumfeld zu schaffen. Jegliche Online-Casinos mit einer ausländischen Lizenzierung sind in Deutschland gesetzlich verboten. Nur so kann man das Spielvergnügen seinen Kunden auf legale Art und Weise anbieten. Glücksspiel-Anbieter, die den österreichischen Markt erobern möchten, müssen sich an das dortige Finanzministerium wenden. Sie regieren mit eiserner Hand über das 1989 veröffentlichte Glücksspielgesetz (GSpG)und sind für die ordnungsgemäße Umsetzung zur Erhaltung des Spielerschutzes zuständig.

Jeder, der Wetten oder Glücksspiele anbieten möchte, muss eine Lizenz vorweisen können, welche meist in dem Land erworben wird, in dem auch das Spielangebot besteht. CasinoOnline.de verfügt über langjährige Erfahrung in der Glücksspielbranche und ist eine der größten Plattformen im deutschsprachigen Raum, die umfassend zum Spiel im Online-Casino informiert. Experten-Testberichte zu Online-Spielbanken, Anleitungen für Casinospiele und Informationen zu Sicherheitsaspekten sowie auch aktuelle Nachrichten aus der Branche. Das betrifft besonders den tatsächlichen Wohnort, wie in im Reisepass oder in offiziellen Ausweisdokumenten festgehalten ist, als auch die Verwendung eines VPN-Anbieters, um beispielsweise Geoblocking zu umgehen.